TUFFI
Der
Elefant in der Schwebebahn
The Elephant in the Suspension Railway
Der
Tuffi-Tag-Report auf
www.Tuffi-Wuppertal.de
Am 21.
Juli 2015 jährte sich
Tuffis
legendärer Wuppersprung
zum fünfundsechzigsten
Mal.
Das
Tuffi-Mobil rückte aus,
um für
das neu aufgelegte Tuffi-Buch
von Frank
Westkott
an der
Stelle zu präsentieren,
wo Tuffi
damals in die
Wupper
gesprungen ist.
Der
Medienrummel war groß
und die
Tuffi-Buch-„Direktorin“
las Teile
aus dem Buch vor.
Die
lustigen Elefantenapplikationen
lockten
Kinder in Scharen herbei,
die
anschließend mit einem Tuffi-Buch in der Hand
und einem
fröhlichen Lächeln im Gesicht weiter zogen.
Nach der
Buch-Präsentation folgte Tuffis Schwebebahnfahrt.
Mit fast
70 Jahren ist Tuffi schon eine alte Dame
und braucht
beim Einsteigen etwas Hilfe.
In der
Realität lebt Tuffi zwar schon lange nicht mehr,
aber in
unseren Herzen und in unserer Phantasie
ist Tuffi
immer noch das kleine Elefantenbaby,
das – wie
man sieht – Platz satt in der Schwebebahn hat.
Zusammen
mit ihrer Direktorin präsentiert
die
kleine Tuffi das Buch, welches mit süßen Bildern
und
lustigen Versen ihr Erlebnis vor genau 65 Jahren erzählt.
Tuffi
steigt aus …
… und
erschnuppert mit ihrem Rüssel die Stelle,
wo sie
damals in die Wupper gesprungen ist.
Schnell
ist der Ort gefunden,
welchen
sogar die Erika Nagel vor 17 Jahren
mit einem
großen Abbild der kleinen Tuffi markiert hat.
Nur ein
kleines Kommando von der Direktorin …
… und
Tuffi visiert das überdimensionale Abbild an, …
… setzt
zum Sprung an, …
… und
landet auf den Spot, …
… mit dem
das Riesen-Abbild nachts beleuchtet wird.
Tuffi dreht
sich ein wenig um,
balanciert
auf dem Lampen-Arm herum und …
… springt
im hohen Bogen in die Wupper!
Sie wird
nicht nass,
denn sie
landet auf einen großen Gesteinsbrocken.
Mit fast
70 Jahren ist Tuffi eine weise Elefantendame
und
verfügt über zahlreiche Kunststücke,
wie – zum
Beispiel – das Herausspringen aus der Wupper
ganz ohne
Zuhilfenahme eines Kranwagens.
Tuffi
nimmt nun ein Sonnenbad,
um wieder
zu trocknen, denn nasse Elefanten
in der
Schwebebahn, die hat man nicht so gerne.
Weil
Tuffi wieder trocken ist, darf sie auch wieder
einsteigen
und sogar durch die Oberbarmer Kehre fahren.
Gebadet,
gedreht und gewendet fährt Tuffi wieder nach Hause.
Tuffi-(Buch)-Direktorin
Gaby passt auf,
dass
Tuffi nichts kaputt macht oder gar
dicke
Elefantenäpfel unter die Sitzbänke versteckt.
Wieder zu
Hause angekommen,
nimmt
Tuffi abermals ein erholsames Sonnenbad
in ihrem
Dachfenster in Sonnborn.
Von der fahrenden
Schwebebahn aus,
kann man
der kleinen Tuffi - in Augenhöhe - lieb zuwinken und grüßen.
Abends
und früh morgens ist sie sogar beleuchtet,
genau so,
wie das große Abbild von ihr an der Stelle,
wo sie
den sagenhaften Wuppersprung gemacht hat.
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